Ein frohes neues Jahr 2011
(Pixelio/Grey59)
(Pixelio/Grey59)
Süddeutsche - CDU will nur noch Zweibett-Zimmer in Kliniken
Süddeutsche - Meuterei im Klinikum
Ärzteblatt - Rösler: Mediziner aus Osteuropa keine Lösung für Ärztemangel
Ärzteblatt - WikiLeaks-Enthüllungen: Merkel war Gesundheitspolitik zu heikel
we havehad set up the 27c3 network so that it willwould crash OS X and iPhones:
This is this year’s mystery challenge, and there are tickets for the Chaos Communication Camp in summer 2011 to win. We have prizes for the first person each to publish:
Accepted input is a link to a file with the solution, together with a SHA-256 sum of said file, on twitter. Add a #27c3 #0day tag. Timestamp on twitter counts. Ladies and gentlemen, start your debuggers!
Presseschau Tag 01:
taz - Kein Angriff auf Mastercard und Visa
Macnews - Chaos Communication Congress gestartet
iPhone-Blog - Live-Streams zum Chaos Communication Congress aus Berlin
Spiegel Online - Hacker kritisiert Hobby-Hacker
heise online - 27C3: Hacker zwischen Wikileaks, Zensurbestrebungen und Chaos
Netzpolitik.org - Startschuss beim 27c3
Twitter Accounts:
http://twitter.com/27c3
http://twitter.com/c3infodesk
http://twitter.com/c3streaming
Bei Twitter (Heisstjetzttwix) bin ich über ein neues App von dem New England Journal of Medicine gestolpert. Bisher lese ich das Haupt-App mit News und Videos (Link). Neu veröffentlicht wurde die sogenannte Image Challenge, das ist kurz gesagt ein Ratespiel. Es werden Bilder von Krankheiten gezeigt, und Fragen dazu gestellt. Ob die Bilder wirklich typische Blickdiagnosen sind, darüber lässt sich streiten. Zu Beginn war ich über den “Schwierigkeitsgrad schon überrascht, aber dies ist sicherlich individuell unterschiedlich. Ein weiterer Kritikpunkt, 2,39 Euro finde ich für den angebotenen Umfang eher an der oberen Grenze. Dennoch, es macht Spaß und ein bisschen Lernen funktioniert auch.
(Pixelio/RainerSturm)
(Pixelio/BC-Ray)
Ein Großteil der deutschen Kliniken schreiben rote Zahlen und Sparen auf Kosten von Qualität und Pflege. Ein Londoner Klinikum ging diesen Sommer einen anderen Weg. Die Leitung des Krankenhauses vermietete einen Teil des Gebäudes als Drehort für einen Pornofilm.
Quelle: Welt Online
Vor längerem gab es in einem anderen Blog schon einmal eine Art regelmäßiges Bilderrätsel. Damit würde ich gerne wieder neu beginnen. Gerne lasse ich mir auch eigene Bilder schicken, oder veröffentlicht Rätselbilder euren Blogs. Beginnen möchte ich, wie ich denke mit einem einfachen Bild aus dem Medizinbereich…?! Antworten nehme ich gerne in den Kommentaren entgegen, die Auflösung kommt am folgenden Mittwoch.
Bereits im letzten Jahr wurden verschiedene Fragen geklärt, wir haben erfahren, was Ärzte und Pfleger in ihren Taschen tragen, der Chefarzt fragte nach der Hausapotheke von jedermann und hier wurde darüber diksutiert, wer welche Notfallkoffer und -taschen mit sich herumfährt.
Wie sieht es eigentlich mit Hausbesuchs- und Notdiensttaschen aus. Was muss darin sein, was kann rausfliegen, was ist überflüssig und was auf jeden Fall notwendig?
Im Notarztdienst sind die Inhalte immer vorgegeben und müssen nicht selbst gepflegt werden. Auch wenn es von Rettungsdienstbereich zu Rettungsdienstbereich kleine Unterschiede gibt, im großen und ganzen sind die Inhalte sehr ähnlich. Anders im Ärztlichen Bereitschaftsdienst und bei Hausbesuchen. Hier entscheiden persönliche Vorlieben, Zielgruppen und Muskelkraft über den Inhalt der Hausbesuchstasche. Im den ersten Bereitschaftsdiensten wird man schnell merken, welche Inhalte man vergessen hat, und nach längerer Zeit auch, was überflüssig ist.
Online findet man ansich wenig Informationen, meist übernimmt man Tipps von Kollegen. Ansonsten kann man sich foglgende Seiten anschauen:
Checkliste Hausbesuchstasche (Jeder-Fehler-zählt)
Arzttasche von Wolfgang Lindemann (privat)
Arzttasche – welche Medikamente sind notwendig? (Bremer Ärzteblatt)
In den nächsten Wochen möchte ich mit Unterstützung der Bloggerkollegen eine kleine Sammlung, eine Checkliste erstellen, welches Material sinnvoll und welches Material sinnlos ist. Dazu habe ich hier im Blog eine Seite eröffnet, der Einfachheit halber habe ich bereits eine eigene unfertige und überladene Checkliste hochgeladen. Ziel ist es in einiger Zeit eine gute Liste für neue Kollegen anzubieten, die sich das erste mal mit Hausbesuchen, meist im Ärztlichen Bereitschaftsdienst beschäftigen.
-> weiter zur Checkliste Hausbesuchs- und Notdiensttasche
(Kommentare und Ergänzungen bitte in den Kommentaren hinterlassen)
Wer heute morgen Twitter startete wurde von Tweets mit #del.icio.us überrascht. Wie Techcrunch berichtet, hat Yahoo kurz vor Weihnachten seine Entwickler des Social Bokkmark Service gefeuert und wird den Dienst einstellen.
Aktuell stellen sich also zwei Fragen. Wie kann man seine jahrelang gesammelten Bookmarks exportieren, und welche Alternativen im Social Bookmarks Bereich bieten sich an?
1) Delicious Bookmarks exportieren
Um seine Bookmarks zu exportieren, muss man unter Settings -> Export “include my tags” und “include my extended descriptions” anklicken und als HTML exportieren. Andere Möglichkeiten wie Gmail, XML, only wires oder Excel werden unter diesem Link beschrieben.
2) Del.icio.us Alternativen
Insgesamt müssen Bookmark Services genau eine Funktion haben, Bookmarks speichern, möglichst einfach, mit Tags und gerne mit Browser Addons oder selbstständigen Programmen. Evernote benutze ich für alles andere, als Notizbuch eben, gehört für mich nicht unbedingt zu einer Alternative, auch Instapaper, das ich benutze hat eine andere Funktion, nämlich das spätere Lesen von Artikeln. Zwei weiter Artikel zu Alternativen finden sich Thenextweb und bei Ross Dawson.
Nach Google Earth lässt Google jetzt unsere Körper entdecken - mit dem Google Body Browser. Sicher nicht nur für Mediziner interessant, lässt sich wie bei Google Earth bekannt durch den menschlichen Körper browsen.